Sie vereinen gleich mehrere positive Eigenschaften und sollten in keinem Gartenteich fehlen: sogenannte Koi-Pflanzinseln. Die schwimmenden Schönheiten bestehen aus unverrottbarem Material, das auf der Oberseite mit Pflanzen bestückt werden kann: Nach der Bepflanzung werden sie zu Wasser gelassen und treiben fortan sanft auf der Teichoberfläche dahin - als grüne Inseln, die Koi und anderen Fischen Schatten und ein willkommenes Versteck bieten, die Wasserqualität nachhaltig verbessern und noch dazu ein dekorativer Blickfang im Teich sind.
Die Bepflanzung einer solchen schwimmenden Insel ist denkbar einfach, doch sollten Teichliebhaber bei der Auswahl der Wassergewächse sorgsam vorgehen, wenn sie lang anhaltende Freude an dem Grün auf dem Teich haben wollen. Besonders gut geeignet sind Uferpflanzen, wie die stolze Sumpfdotterblume, deren gelbe Blütenstände mit dem blaublühenden Sumpfvergissmeinnicht und dem violetten Blutweiderich einen attraktiven Kontrast bilden. Verschiedene Gräser verleihen der bepflanzten Insel darüber hinaus eine besondere Natürlichkeit und lassen sich in verschiedenen Wuchshöhen anordnen.
Die Wurzelballen der Pflanzen werden ganz einfach ohne zusätzliche Erde in die Lamellentaschen der Insel gesteckt. Ein bis zwei Wochen dauert es lediglich in der starken Wachstumsphase des Frühjahrs, bis die Inseln bewachsen sind. Je nach Wachstum sollten die Pflanzen mindestens einmal pro Jahr auf eine Länge von ca. fünf Zentimetern zurückgeschnitten werden und können, da sie in der heimischen Natur natürlich vorkommende Uferpflanzen sind, auch bei Frost im Teich bleiben. Mehr Informationen gibt es unter www.oase-livingwater.com im Internet oder am Servicetelefon (+49) 0541/933999800*.
(OASE)
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Ein echter Hingucker auf dem Gartenteich sind bepflanzte Koi-Pflanzinseln. Diese schwimmenden Gärten bieten Koi und anderen Fischen Schatten und Versteckmöglichkeiten. Sie sorgen aber auch für ein buntes Blütenwunder auf der Wasseroberfläche, wenn sie mit geeigneten Ufergewächsen bepflanzt werden.
(Foto: OASE)